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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0384,
Florenz (Geschichte) |
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Ostgotenkönig Totilas zerstört, erhob es sich allmählich wieder aus seinen Trümmern und hatte unter der Herrschaft der Langobarden und Franken eigne Grafen. In den Kämpfen zwischen Guelfen und Ghibellinen stand F. gewöhnlich auf seiten der erstern
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5% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0120,
Genua (Geschichte) |
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und stellten das Podestat wieder her. Nun begannen die Parteien, in welche die herrschenden Geschlechter zerfielen, die Ghibellinen (Doria, Spinola u. a.) und die Guelfen (Fieschi, Grimaldi u. a.), welche sich aufs heftigste bekämpften, äußern Beistand zur
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5% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
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Krieg zwischen Peter von Aragonien und Karl von Anjou, welchen auch die Nachkommen derselben fortsetzten. Im Frieden von 1302 blieb Friedrich von Aragonien König von Sizilien. Mehr und mehr gewöhnten sich die italienischen Ghibellinen, da
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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*
Deutschkonservative *
Fortschrittspartei
Freikonservative *
Ghibellinen
Gothaer
Großdeutsch
Guelfen
Hie Welf, hie Waiblingen! s. Ghibellinen
Kleindeutsch
Nationalliberale Partei
Nationalverein
Pangermanismus
Aeltere Territorialgeschichte.
Anholt 2
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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und der Galerien. Seinen Ruf verdankt er indessen seinem Geschick für die Karikaturzeichnung; er hatte die Gabe, seinen Personen trotz der Verzerrung der Gesichtszüge eine überraschende Ähnlichkeit zu geben.
Ghibellinen, im Mittelalter seit der Zeit
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4% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
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Italien war durch den unversöhnlichen Parteihader der Guelfen und Ghibellinen verwirrt und verwüstet und sehnte sich nach einem kraftvollen Herrscher, der das politisch zerrüttete Land einigte. Anfangs nicht ohne Erfolg, ward Heinrich VII
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0071,
Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert) |
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Einfluß des großen Kampfes zwischen Kaiser Lothar und dem staufischen Haus einen tiefern politischen Hintergrund erhielt. Mit den Namen der beiden in Deutschland streitenden Familien der Welfen (Guelfen), der Staufer (Ghibellinen) bezeichnete man
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Gheelbis Gherardesca |
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eine bedeutende Rolle in der Geschichte der italienischen Freistaaten des Mittelalters. Im Anfang des 13. Jahrh. schlossen sich die Grafen von G. an die Republik Pisa an, wo sie die Sache des Volkes vertraten. Da sie im Kampf der Guelfen und Ghibellinen
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0761,
Italien (Geschichte 1268-1492) |
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von Konradin unternommene Zug fand sein Ende in der Schlacht von Tagliacozzo (23. Aug. 1268) und der Hinrichtung dieses letzten Hohenstaufen und hatte nur den Erfolg, dem Haß der Guelfen und Ghibellinen I.s neue Nahrung zuzuführen. Ihr Streit bereitete
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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(1847). Zwischen die beiden letztern fallen die Bilder: Ursprung des Streits zwischen den Guelfen und den Ghibellinen (1845) und die Ohnmacht der Hero (nach Shakespeares »Viel Lärm um nichts«), sodann aus jenen frühern Jahren das Sterbebett Roberts
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0087,
Pisa (Geschichte der Stadt) |
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gekrönt; im NO. der berühmte Badeort Bagni San Giuliano (s. Bagni 2). Von P. stammen die Visconti und die Grafen della Gherardesca (berühmte Ghibellinen), Petrus Diaconus, Lehrer Karls d. Gr., die Päpste Eugen III. und Nikolaus V., die Bildhauer
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0917,
Florenz |
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wurde. In den furchtbaren und endlosen Kämpfen des Adels innerhalb seiner Mauern trennte sich die Stadt durch die Ermordung des Buondelmonte am Ponte Vecchio 1215 in zwei Parteien, die guelfische und ghibellinische; meist trug die erstere den Sieg
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Foris positibis Form |
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und Ghibellinen wechselte F. oft seine Herren. Nachdem bis 1315 die Guelfen die Oberhand gehabt hatten, bemächtigte sich die ghibellinische Familie der Ordelaffi von Faenza der Herrschaft in der Stadt. 1512 unterwarf sich dieselbe dem Papst Julius II
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Weldenbis Welfen |
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1140, wo die Parteinamen Guelfen und Ghibellinen (Waiblinger) aufgekommen sein sollen, besiegt ward. Welf söhnte sich später mit Konrad III. aus, begleitete ihn 1147 auf seinem Kreuzzug und erhielt von seinem Schwestersohn Friedrich I. zu den
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Bologna (Giovanni da)bis Bologneser Flaschen |
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den Adelsfraktionen der Geremei (Guelfen) und der Lambertazzi (Ghibellinen) zerrüttet, kam B. 1278 mit der ganzen Romagna unter die
Oberhoheit des Papstes Nikolaus III. Abwechselnd stritten sich nun die Päpste, das Volk und die Familien Pepoli
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
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Guelfen mit seinem Vater, 19 Jahre alt, nach Ancona und erwarb, verwaist, als Soldat in England (1301), Frankreich und der Lombardei Kriegsruhm und Beute. Von den Lucchesen zum Oberhaupt erwählt, befehdete er 1314 die Guelfen, welche er 1315 bei
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0919,
von To-Sai-Shinbis Toscana |
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der Guelfen zur Folge. Die unaufhörlichen Kämpfe der neuen Parteiung der Bianchi und Neri, welche an Stelle der frühern Scheidung in Ghibellinen und Guelfen trat, begünstigten in den Städten die Umtriebe einzelner, welche die Herrschaft in ihre Hand
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0313,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) |
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, brach er im September 1310 von Kolmar nach Burgund auf und ging über den Mont Cenis nach Italien, wo ihm ghibellinische Hoffnungen, in Dantes Worte und Sprache gekleidet, überall entgegenkamen. Seine Stellung war schwierig. Von den Legaten des
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
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, studierte in Bologna die Rechte, wurde alsdann Richter in seiner Vaterstadt, mußte aber als eifriger Ghibelline, nachdem die Guelfen dort ans Ruder gekommen waren, die Stadt verlassen und fand eine Zuflucht bei seinem Parteigenossen Filippo Vergiolesi
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0530,
Dante Alighieri (sein Leben) |
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, der nach der herrschenden Sitte in Dante abgekürzt wurde und ihm so dauernd verblieben ist. Seine Familie gehörte zu den alten florentinischen Geschlechtern und stand auf seiten der Guelfen. D. selbst nennt als seinen Stammvater den Cacciaguida
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Ferrarabis Ferrari |
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die Torelli das ghibellinische oder kaiserliche, die Adelardi das guelfisch-päpstliche Interesse. In dem Kampfe Friedrich Barbarossas gegen die Kommunen stand F. auf der Seite der letztern und war Mitglied des lombardischen Städtebundes. Dieser Umstand
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
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und stellte diese Städte unter die Hoheit des römischen Stuhls.
Auch im K. hatten die Parteien der Guelfen und Ghibellinen tiefe Wurzeln geschlagen; des Schutzes bedürftig, hatten die Bürgerschaften sich willig der Herrschaft mächtiger
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aretinobis Arfe |
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Etrusker, die alle etrusk. Städte in Thonarbeit und Bronzeguß übertraf. Sulla vertrieb im ersten röm. Bürgerkriege die Bewohner und bevölkerte den Ort mit seinen Anhängern. In den Kriegen der Ghibellinen und Guelfen war A. vorherrschend ghibellinisch
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Ghazibis Gherardesca |
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. Es gelang ihm,
Florenz und Lncca, allerdings nur durch demüti-
gende Landabtretungen, von Genua abzuziehen.
Dadurch feiner eigenen Partei, den Ghibellinen,
verdächtig geworden, fuchte er die Unterstützung
der Guelfen und nahm Nino Visconti, den
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Heinrich Raspe (deutscher König)bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) |
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Begeisterung von Dante begrüßt, kam er in das durch die Kämpfe der Ghibellinen und Guelfen zerrissene Italien und
suchte hier Ruhe und Frieden herzustellen. Wohl konnte er Mailand friedlich besetzen und Brescia zwingen, aber Seuchen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Areusbis Arezzo |
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der Aretiner durch einen Überfall. Neben der hoch gelegenen Altstadt (A. vetus) entstand unter Augustus in der Ebene eine Militärkolonie, aus welcher das moderne A. sich entwickelt hat. Im Mittelalter wurde A. Republik und stand im Kampf der Guelfen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
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und blühende Umgebungen mit zahlreichen Villen. - B. ist das antike Bergomum, eine der ältesten Anlagen der Kelten (Gallier) in Oberitalien, war später römisches Munizipium und unter den Langobarden Residenz eigner Herzöge. Im Mittelalter gut ghibellinisch
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Cavaillé-Colbis Cavalcaselle |
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des 13. Jahrh. geboren. Er vermählte sich 1266 mit einer Tochter des Farinata degli Uberti, des Hauptes der florentinischen Ghibellinen, geriet aber dadurch in Händel mit dem Haupte der Guelfen, Corso Donati, wurde deshalb für einige Zeit nach dem
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Desiobis Desmarées |
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Monza, an der Eisenbahn Mailand-Como, mit der Villa Traversi (mit schönem Garten) und (1881) 5228 Einw.; bekannt durch das Treffen, in welchem 21. Jan. 1277 der ghibellinische Erzbischof Ottone Visconti den Napoleone Torriano, das Haupt der Guelfen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Elmalybis Elne |
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nach Paris und München und verlebte zwei Jahre in Rom. Nach seiner Rückkehr nach England machte er sich durch die Bilder: Rienzi auf dem Forum zu Rom und Ursprung des Streits der Guelfen und Ghibellinen bekannt, besonders aber durch seine mehrmals
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Eytelweinbis Ezzelino da Romano |
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naturalistische. Er ist in Rom ansässig.
Ezzelino da Romano (Ezelin), das Haupt der Ghibellinen in Italien zur Zeit Kaiser Friedrichs II., ein Sohn Ezzelinos II., des Mönchs, stammte aus einem ursprünglich deutschen Rittergeschlecht ab, das, vom Kaiser
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flagellatenbis Flagge |
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in Zeiten äußerer Not eine öffentliche und allgemeine Anwendung der Geißel für besonders wirksam zur Versöhnung der zürnenden Gottheit hielt. Das erste Beispiel solcher Geißlerfahrten gab Italien, welches, damals von den Parteien der Guelfen und Ghibellinen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Francs-archersbis Frank |
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erwähnt, in den Kämpfen der Guelfen und Ghibellinen im 12. und 13. Jahrh. eine hervorragende Rolle spielte. Die F. hatten das Kolosseum, den Titusbogen und einen Teil des Palatin zu Burgen umgewandelt. Giovanni F., Herr von Astura, nahm Konradin
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0655,
Gregor (Päpste) |
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in Italien und Deutschland. Er verfaßte selbst eine Schrift, um Guelfen und Ghibellinen zu versöhnen, und war bemüht, die Zustände Deutschlands aus der traurigen Zerrissenheit des Interregnums zu retten und durch Neuwahl eines Königs dem Deutschen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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du maréchal de G. (Par. 1656).
Guebwiller (spr. gebwilähr), Stadt, s. Gebweiler.
Guelfen (spr. gwelf-), Parteiname für die Anhänger des Papsttums und die Gegner der deutschen Kaiser in Italien (vgl. Ghibellinen), hergeleitet von dem den
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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, die ihm die Geschichte stellte, nicht gewachsen. Der Kampf zwischen den H. (Ghibellinen) und den Welfen (Guelfen) verwickelte Deutschland und Italien in eine lange Reihe blutiger Bürgerkriege. Da er an sich selbst erkannt haben mochte, wie es not thue
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0774,
Kirchenstaat (16.-18. Jahrhundert) |
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der Guelfen und Ghibellinen; aber gerade die jeweilig mächtigere schloß sich an den päpstlichen Oberherrn an und gab gern Rechte ihrer Stadt auf, wenn sie Aussicht hatte, mit Hilfe des Papstes die feindliche Partei gänzlich zu unterdrücken. Auf dem Land gab
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Lollibis Lombardo |
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Händen der Ghibellinen und Guelfen, bis sie eine Beute einheimischer Dynastengeschlechter wurden (s. Mailand). Als Österreich die Herzogtümer Mailand und Mantua erworben, nannte man diese Provinzen die "österreichische L." und gab auch später nur diesen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Mantuabis Mantuanisches Gefäß |
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. Einer derselben, Pinamonte Buonacolsi, warf sich zum unumschränkten Herrn auf und behauptete diese Gewalt bis 1293, wo er von seinem eignen Sohn Bardillone Buonacolsi, dem Haupte der Guelfen, abgesetzt und gefangen genommen wurde. Dieser mußte aber selbst
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
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Parteikämpfe: die Ghibellinen riefen Manfred von Sizilien zum Senator aus, die Guelfen Karl von Anjou, welcher 1264 durch Prosenatoren vom Kapitol Besitz ergriff und bis 1278 mit Strenge über R. herrschte. Seitdem ernannten die Päpste die Senatoren
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0212,
Stadt (Entwickelung des Städtewesens) |
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Podestà oder Capitano del popolo als besondere Gemeinde neben den Adelsgeschlechtern. Diese Rivalität unter den einzelnen Bevölkerungsklassen erhielt einen neuen Impuls durch die Parteiungen der Guelfen und Ghibellinen.
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Veronabis Veronese |
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. Im Kampf gegen Kaiser Friedrich I. stand es mit an der Spitze des Lombardischen Städtebundes. Darauf ward es durch die Parteikämpfe der Adelsparteien, der Montecchi (Ghibellinen) und der San Bonifazios (Guelfen), erschüttert. Zu Anfang des 13. Jahrh
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Volvocineenbis Vorarlberg |
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von der Lombardei. 1292 zum Erzbischof von Genua erhoben, suchte er vergeblich die daselbst zwischen den Guelfen und Ghibellinen ausgebrochenen Unruhen beizulegen. Er starb 14. Juli 1298. Außer der ersten Übersetzung der Bibel ins Italienische, die jedoch nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Castro (Ines de)bis Castruccio Castracane |
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), aus dem Geschlecht der Interminelli, Herzog von Lucca 1313–28. Geb. 1281 zu Castruccio bei Lucca, mußte er als Anhänger der Ghibellinen flüchten und nahm in England und Frankreich Kriegsdienste. Als die ghibell. Partei in Lucca wieder erstarkt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Cavaignac (Jean Baptiste)bis Cavalcaselle |
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der Ghibellinen gewesen. C. selbst gehörte zu den Guelfen, stand, als sie sich Ende des Jahrhunderts in die Anhänger der Cerchi und der Donati spalteten, zu den erstern, nahm an den Händeln mit den Gegnern teil und ward 24. Juni 1300 mit andern nach
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Cremabis Crémieu |
Öffnen |
Fulcheria aus einem Zufluchtsort
der von dem Langobaroenführcr Aldoin Vertriebe-
nen. Zur Zeit der Kämpfe der Ghibellinen und
Guelfen stand C. zu den erstern, wurde von
Friedrich I. 1160 zerstört, 1185 wieder aufgebaut,
kam dann unter die Signorie
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Desiobis Deskription |
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und eine Zeugdruckerei. - Am
21.Jan. 1277 nahm hier der ghibellinische Erzbischof
Otto Visconti den Führer der Guelfen Napoleone
Torriano gefangen.
vesiptzro in looo (lat.; vollständiger: vulcs
ezt ä63ip6i-6 iu loco), süß ist es, zur reckten Zeit
thörickt
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Flackmaschinebis Flaggen |
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allgemeiner Unglücksfälle auch in weitern Kreisen angewandt, um den Zorn Gottes zu besänftigen.
Schon Antonius von Padua soll Geißlerfahrten veranlaßt haben. Während der Kämpfe der Guelfen und Ghibellinen forderte der
Dominikanermönch Rainer
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Forlaninischer Flugapparatbis Form |
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Unabhängigkeit erhielt, aber den-
noch in den Kämpfen der Guelfen und Ghibellinen
häufig ihre Herren wechselte. Bis 1315 hatten die
erstern die Oberhand, dann die Familie Ordelaffi
bis znr Übergabe an Albornoz im Juli 1359 und
sodann nochmals infolge
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Karl (Herzog von Mecklenburg-Strelitz)bis Karl I. (König von Neapel) |
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legen sein und wandte bald seine Blicke auf Italien,
wo seit dem Tode .Kaiser Friedrichs II. der Kampf der
Ghibellinen und Guelfen alle Verhältnisse verwirrte.
Ilm das Königreich Sicilicn den staufischen Erben
Friedrichs II. zu entreißen, wurde
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Parma (Herzog von)bis Parmenides |
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Konrad II. aus, den
dieser unterdrückte; 1167 trat P. dem lombard.
Städtebunde bei. Ihren Höhepunkt erreichten die
Parteitämpfe zwischen Guelfen und Ghibellinen zu P.
1247-1249. Im I. 1346 brachten die Visconti
die Stadt unter ihre Botmäßigkeit
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Pisaguabis Pisano (Niccolò) |
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auch den Sturz der ghibellin. Seestadt
nach sich, deren Flotte durch die Genucscn unter
Oberto Dona 6. Aug. 1281 bei Meloria vernichtet
wurde. Innere Wirren folgten. P. behauptete zwar
seine Unabhängigkeit von dem benachbarten Lucca
(s
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0949,
Rom (das päpstliche) |
Öffnen |
die Republik, welche aber nach zehnjährigem Bestande von Papst Hadrian IV. unter Beihilfe Friedrichs I. von
Hohenstaufen unterdrückt wurde. Kämpfe zwischen Guelfen und Ghibellinen zerrissen R. in der Hohenstaufenzeit. Nach dem Tode Friedrichs II
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Tiegh.bis Tiepolo |
Öffnen |
gegen Raniero Dandolo. 1240 schlug er die Ghibellinen von
Ferrara, konnte aber Friedrichs II. Umsichgreifen in Oberitalien nicht verhindern. Kurz vor seinem Tode (Juli 1249) legte er seine Würde nieder
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
Öffnen |
, s. Velestinos.
Weletaben, Weleten, s. Wilzen.
Welfen oder Guelfen, Name eines Fürstenhauses, das eine Zeit lang über mehrere deutsche Provinzen herrschte, jetzt aber nur noch in der früher königl. Linie des Hauses Hannover fortbesteht, dem
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Lucca (Pauline)bis Lucchesini |
Öffnen |
Hauptplatz der Grafschaft Tuscien, um bei deren Verfall im 12. Jahrh. zur Freistadt zu werden. Parteikämpfe zwischen Guelfen und Ghibellinen, Adel und Volk schwächten es, so daß es 1314 sich dem Uguccione della Faggiuola, dem Herrscher von Pisa
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